CURIOSITY
Ein Volk - die Italiener! Grappa, als Branntwein aus Trester, entstand als Ergebnis von Studien der Salernitanischen Schule, die um das Jahr Tausend die Regeln für die Konzentration von Alkohol mittels Destillation festlegte und die Anwendung bei unterschiedlichen menschlichen Krankheitsbildern vorschrieb, wodurch den Destillaten zu dauerhaftem Erfolg verholfen wurde.
Trester, der ein an Alkohol eher armes Ausgangsmaterial ist (im Vergleich zum Wein zum Beispiel, enthält Trester zwei Drittel weniger Alkohol), dafür aber überall zu haben war, wurde so unverzüglich ein interessanter Stoff - über Tresterbranntwein schrieb man bereits im 15. Jh. Erste schriftliche Zeugnisse über Untersuchungen zur Destillation von Trester gibt es aber erst im 17. Jh. Sie gehen auf die Jesuiten zurück, unter denen Francesco Terzi Lana aus Brescia besonders hervorzuheben ist. Allerdings gibt es bis zum Beginn des 19. Jh. keine klare technologische Unterscheidung der Alkoholdestillate. Erst dann schlug das Italien der Grappaerzeuger einen eigenen Weg ein, der schließlich zur Erzeugung von hochprozentigen Getränken mit eigenen und einzigartigen typischen Eigenschaften führte.
Nicht zu kalt, aber vor allem nicht zu warm: Die ideale Serviertemperatur liegt zwischen 9° und 13° C für junge Grappas und junge aromatisierte Grappas, um die 17° C für reife Grappas (mit einigen wenigen Ausnahmen).
In Zweifelsfällen ist es immer besser, Grappa bei niedrigerer Temperatur zu servieren, denn so besteht stets die Möglichkeit, ihn in der Hand wärmer werden zu lassen, damit er seine geschmacklichen Eigenschaften entfalten kann.
Grappa ist ein einmaliges Destillat und es können drei Elemente genannt werden, die dem Erzeugnis seine typischen Eigenschaften verleihen:
Bei Grappa darf die DOCG-, DOC- oder IGT-Bezeichnung eines Weines (Chianti, Amarone etc.) dann benutzt werden, wenn sie aus Ausgangsstoffen gebrannt ist, die in der Erzeugung des angeführten Weines anfallen.
Hier liegen keine genauen Statistiken vor, da der Bereich der Grappaerzeuger sehr unübersichtlich ist und vor allem in den letzten Jahren viele neue Marken auf den Markt gekommen sind.
Man kann die Grappaerzeuger in drei Betriebsgruppen einteilen:
- richtige, echte Brennereien (wie Poli), die diese Bezeichnung nicht nur im Firmennamen führen, sondern den Destillationsapparat auch tatsächlich dampfen lassen. Davon gab es in den letzten beiden Jahrgängen etwa 130. Es ist kurios: Am Ende des letzten Jahrhunderts gab es mehr als zweitausend Brennereien! Nicht von ungefähr ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Schnapsbrenner in die Liste der geschützten Arten aufzunehmen.
- Abfüllbetriebe, die -meistens hochprozentigen - Grappa in verschiedenen Brennereien einkaufen, diese nach eigenem Rezept mischen und alle weiteren Bearbeitungsschritte ausführen, um den Tresterbranntwein konsumfertig zu machen, einschließlich Abfüllung und Verpackung. Das Gesetz erlaubt diesen Unternehmen, sich ebenso wie Brennereien „Erzeuger" zu nennen. In diesem Bereich zählen wir gegenwärtig mehr als 500 Unternehmen.
- Handelsbetriebe mit einer eigenen Marke, die sich das Produkt von einer Brennerei oder einem Abfüllbetrieb abfüllen lassen. Ihre Zahl überschreitet die Tausend, wobei es unter ihnen ein ins Auge springendes und im Wachsen begriffenes Phänomen gibt - der Bauern-Grappa. Hinter dieser Erscheinung stehen Weinerzeuger, die sich aus ihrem Trester in einer Brennerei Grappa destillieren lassen und sie dann zusammen mit ihren Weinen auf den Markt bringen.
In den letzten Jahren schwankte die Produktion des Grappas um etwa 40 Millionen Flaschen (0,7 Liter bei 40% Alkoholgehalt). Die Daten stammen aus durchgeführten Statistiken der staatlichen Finanzverwaltung, welche der Erzeugung des Grappas eine Steuer auferlegt und diese somit genauestens kontrolliert.
Nein, denn die Grappaerzeugung ist an unsere Traubenerzeugung gekoppelt, die - wie allgemein bekannt - in deutlichem Rückgang begriffen ist. Gegenwärtig geht jedoch weniger als ein Drittel der Trestermengen in die Grappaproduktion, aus dem Rest wird Äthylalkohol gewonnen. Dies macht sich bei der Qualität des Tresterbranntweins ganz deutlich bemerkbar, da für seine Herstellung nur bester, sorgfältig ausgewählter und für diesen Zweck als besonders geeignet eingestufter Trester Verwendung findet.
Kupfer ist ein Metall mit charakteristisch roter Farbe und ist hinsichtlich seiner chemisch-physikalischen Eigenschaften dem Gold und Silber sehr ähnlich. Als optimaler Wärme- und Stromleiter, extrem dehn- und formbar, wird Kupfer in purem Zustand oder in Legierungen (wie Bronze und Messing) vielfältig (Geschenkartikel und Kunsthandwerk, Installateur- und Heizungssysteme, elektronische Geräte, Schutzkleidung, Münzen, Architektur usw.) verwendet.
Kupfer ist im ursprünglichen Zustand fast pur: es ist eines der ersten vom Mensch entdeckten und verwendeten Metalle, da es leicht ebenso im kalten Zustand durch das Schlagen mit einem Hammer bearbeiten werden kann.
Das Elementsymbol dieses Metalls, Cu (Cuprum) und sein Name in diversen westlichen Sprachen (Englisch copper, Französisch cuivre, Deutsch Kupfer, Spanisch cobre) leitet sich von der Insel Zypern ab (Latein Cyprum), welches einer der wichtigsten Zentren für die Produktion und den Export von Kupfer darstellte, während der italienische Name rame vom lateinischen Wort aeramen abstammt.
Zypern war ebenso das wichtigste Zentrum hinsichtlich der Verehrung von Aphrodite, Göttin der Liebe und der Schönheit, Venus der römischen Religion. In der Alchemie ist der Spiegel der Venus das Symbol von Kupfer, ein Kreis mit einem nach unten weisenden Kreuz, welches sich mit dem Symbol des Planeten Venus und dem Zeichen des Weiblichen deckt.
Figur 1: Das alchemistische Symbol von Kupfer
Die Bestandteile der zur Grappadestillation verwendeten Destillieranlage sind aus folgenden Gründen aus Kupfer konstruiert:
erstens weil sich Kupfer chemisch mit verschiedenen Schwefelbestandteilen verbindet, die durch Mikroorganismen der alkoholischen Fermentation im Trester produziert werden und folglich die mögliche Verwendung von Schwefeldioxid in seiner Eigenschaft als ein Antiseptikum und Antioxidans in der Weinproduktion ermöglicht. Während der Destillation bilden sich auf diese Weise Verbindungen von unlöslichem Kupfer, die einige schwefelhältige unangenehm riechende Moleküle binden können. Diese Verbindungen fallen zum Boden der Destilliersäule, werden mit dem Destillationsabfall entsorgt und passieren somit nicht das Destillat
Wäre die Destillieranlage nicht aus Kupfer, könnten solche Substanzen die organoleptischen Eigenschaften des Destillats negativ beeinträchtigen, indem es ihm unangenehmen Gerüche verleiht, wie zum Beispiel jene von schlechten Eiern aufgrund freier Schwefelsäure oder von Verdorbenen bzw. eines Wachsstreichholzes verursacht durch die Anwesenheit von Thiolen.
Die Wände der Destillieranlage sind daher ein vitaler Teil, der fortlaufend mit dem Destillat interagiert und nach und nach konsumiert wird. Eine Destillieranlage aus Kupfer erfordert aus dem beschriebenen Grund eine konstante Instandhaltung.
Darüber hinaus ist Kupfer ein hervorragender Wärmeleiter, kann hohen Temperaturen standhalten, da es bei 1083°C schmilzt, und bricht bzw. deformiert sich nicht, wenn es erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzt wird. In einem Kupferkessel verbreitet sich die Hitze schnell und gleichmäßig. Die zu destillierende Masse verbrennt nicht, da sich die Hitze nicht auf ein einzelnes Areal konzentriert, sondern sich auf die gesamte Oberfläche ausbreitet. Der schnelle Temperaturanstieg fördert das Erreichen des Verdampfungspunkt der verschiedenen im Rohmaterial enthaltenen flüchtigen Verbindungen, ohne dass sich unangenehme rauchige Verbindungen entwickeln, die dem Destillat einen verbrannten Geruch geben würden.
Kupfer ist sehr form- und dehnbar (dh. die Fähigkeit sich in Walzstücke und Drähte zu verformen). Es kann somit leicht bearbeitet werden, um gebogene Oberflächen wie jene Teile der Destillieranlage zu schaffen. Wie zum Beispiel die Walzstücke, die für die Kesselhülle verwendet werden, dessen runde Form dazu dient, die Hitze gleichmäßig zu verteilen.
Kupfer ist korrosionsbeständig: ein Metall, das resistant ist gegenüber den bei der Destillation erzeugten Alkoholdämpfen. Außerdem ist Kupfer hochresistent gegenüber Trester- und Fruchtsäuren. Es gibt dem Destillat keinen metallischen Geschmack und hilft jeden unangenehmen Geruch und Geschmack zu neutralisieren.
Schlussendlich ist Kupfer 100% recycelbar. Mehr als 40% des in Italien verwendeten Kupfers wird aus Recycling gewonnen. Wiederverwertetes Kupfer hat die gleichen chemisch-physikalischen und technologischen Eigenschaften wie das primäre Kupfer.
DISTILLATION
Die Poli Destillerien haben fünf diskontinuierliche Brennanlagen in Betrieb: Drei davon bestehen aus jeweils 4 Kupferbrennkesseln für Wasserdampf (die erste Anlage wurde 1898 vom Gründer Giobatta Poli erbaut, die zweite 1956 von Toni Poli und die dritte 1983 von Jacopo); die anderen beiden Destillationsanlagen bestehen aus jeweils 2 Wasserbad-Brennkesseln; einer destilliert unter Druck, der andere im Vakuum.
Destillieren bedeutet, die flüchtigen Teilchen einer Substanz durch Erhitzen und Verdampfen von dieser zu trennen und sie durch Abkühlen zu kondensieren.
Der Brennmeister ist die zentrale Figur, welche über das organoleptische Profil des Grappas entscheidet, er ist der wahre Autor des Tresterbranntweins, und von wesentlich größerer Bedeutung als die verwendete Rebsorte oder das Gebiet, aus dem die Trauben stammen.
In Italien wurde der Figur des Brennmeisters im Vergleich zu ihrer Wichtigkeit immer viel zu wenig Bedeutung beigemessen: Es genügt daran zu erinnern, dass es bei Verkostungen nahezu immer schwieriger ist, die verwendete Rebsorte zu bestimmen als den Autor. Aus diesem Grund erlauben die gesetzlichen Vorschriften, auf dem Etikett sowohl den Brennmeister als auch das von ihm verwendete Destillationsverfahren zu nennen, zwei fundamentale wichtige Angaben für die Beschreibung des Grappas.
Bei der Destillation lässt der Brennmeister den ersten Teil (Kopf) sowie den letzten Teil (Schwanz) des Destillats außer Acht und fängt nur das aromatische Mittelstück (Herz) in den Brennkesseln auf.
Anfangs ist die Hitze noch nicht stark genug, sodass der "Kopf" noch viele (flüchtige) Elemente enthält, die dem Grappa einen beißenden, aggressiven Geruch geben könnten, während der "Schwanz" die (schweren) aromatischen Elemente enthält, die bei sehr starker Hitze entstehen und dem Grappa einen fetten, öligen Geschmack verleihen können. Deshalb werden Kopf und Schwanz entfernt, um nur das Herz mit den edlen Aromen zu bewahren.
Beim diskontinuierlichen Destillationsverfahren wird der Trester nach jedem "Brand" aus dem Brennkessel entfernt und durch frischen Trester ersetzt. Die Destillation muss daher zwischen den einzelnen Arbeitsgängen gestoppt werden, um Trester zu entfernen bzw. neu einzufüllen. Das "diskontinuierliche" Verfahren, die traditionelle, handwerkliche Methode der Grappa-Herstellung, ist also keinesfalls mit dem industriellen "kontinuierlichen" Verfahren zu verwechseln.
GRAPPA (alcoholic drink)
Grappa wird durch die Destillation von Trester (Kerne und Beerenschalen) gewonnen, während für Traubenbrand vergorene Trauben (Wein und feste Stoffe) destilliert werden. Der Traubenbrand liegt damit zwischen Grappa (aus einem festen Stoff, dem Trester) und Weinbrand (aus einem flüssigen Stoff, dem Wein), weil er aus ebenso festen wie flüssigen Bestandteilen destilliert wird.
Ein "aromatischer Grappa" wird aus natürlich aromatischen Rebsorten erzeugt (Muskateller, Traminer, Fragola etc.). Er ist reich an aromatischen Elementen, den sogenannten "Terpenen", die der Grappa während der Destillation aufnimmt. Ein "aromatisierter Grappa" hingegen ist ein junger Grappa, dem für einige Monate bestimmt Aromate zugegeben werden (Raute, Heidelbeere, Honig, etc.), die ihm sein besonderes Aroma verleihen.
Ein Obstbrand wird aus dem vergorenen Fruchtfleisch einer bestimmten Frucht erzeugt (Kirschen, Birnen, Himbeeren etc), während Grappa mit Fruchtaroma ein Tresterbrand ist, dem erst nach dem Brennvorgang eine aromatisierende Frucht beigemischt wird (z.B. Heidelbeer-Grappa). Obstbrand ist stets kristallklar, während Grappa mit Fruchtaroma stets die Farbe der Frucht annimmt, mit der er aromatisiert wurde.
Bernsteinfarbener Grappa wurde im Holzfass gereift. Im Laufe der Reife entfaltet er seine goldene Farbe und feine Vanillearomen, die ihm einen weichen und harmonischen Charakter verleihen. Die besten Ergebnisse erzielt man mit Eichenholz, aber auch Kastanie und Esche verleihen dem Grappa feine Aromen.
Die Poli Destillerie ersetzt pro Jahr etwa 20% ihrer Barrique-Fässer durch neue.
Weil er im wesentlichen aus Traubenschalen hergestellt wird, derjenige Teil der Rebfrucht, in dem sich aromatische Substanzen bevorzugt anreichern. Zum Unterschied zu anderen Ländern, in denen die Destillation der Flüssigkeit - die durch Auslaugen der Trestern mit Wasser gewonnen wird - erlaubt ist, werden hierbei die Schalen direkt im Destillationsapparat destilliert, wodurch die persönliche Note des Grappas unterstrichen wird.
Das ist er ganz sicherlich aufgrund seiner Eigenschaften. Und um so mehr, wenn man bedenkt, dass der Wert eines Gutes umgekehrt proportional ist zu der Menge, in welcher es auf dem Markt erhältlich ist: Auf tausend Flaschen hochprozentiger Getränke kommt nur eine - oder geringfügig mehr - Flaschen Grappa. Noch dazu ist Grappa mengenmäßig begrenzt, da er ja nur aus italienischem Trester hergestellt werden darf. Und selbst wenn der gesamte italienische Trester für die Produktion von Grappa verwendet werden würde, läge die Menge an italienischem Tresterbranntwein immer noch sehr deutlich unter derjenigen von anderen großen Branntweinen aus der Europäischen Union mit geographischer Herkunftsbezeichnung (im Vergleich mit einigen davon sogar bei weniger als 10 %).
POLI MUSEO DELLA GRAPPA
Die Anmeldung zu einer Besichtigung des Poli Grappamuseums - Sitz Bassano del Grappa (VICENZA) oder des Poli Distillerie und Poli Grappamuseum -Sitz Schiavon (VICENZA) online unter der Adresse: poligrappa.com/visit
Poli Grappamuseum - Sitz Bassano del Grappa:
täglich von 09:00 bis 19:30 Uhr.
Geschlossen am 25. Dezember, 1. Januar und an Ostern.
Poli Grappamuseum - Sitz Schiavon:
Montag bis Freitag von 8:30 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 19:00 Uhr;
Samstag von 9:00 bis 13:00 Uhr und von 14:30 bis 19:00 Uhr.
Sonntag geschlossen.
Für weitere Auskünfte können Sie uns gern kontaktieren.
Für Menschen mit Behinderung ist die Besichtigung der Destillerie Poli und des Poli Grappamuseums möglich, wenn dies in der Voranmeldung mitgeteilt wird.
Poli Grappamuseum - Sitz Bassano:
Der Eintritt ins Poli Grappamuseum von Bassano del Grappa ist frei und kostenlos.
Der Preis einer Besichtigung mit der Probe von 5 Produkten beträgt 3,00 € pro Person.
Poli Grappamuseum - Sitz Schiavon:
Der Eintritt ins Poli Grappamuseum von Schiavon ist frei und kostenlos.
Der Preis einer Führung mit anschliessender Grappaprobe beträgt 10,00 € pro Person.
▶ VORBESTELLUNG VON BESICHTIGUNGEN ◀
Auf Anfrage an info@poligrappa.com können Sie die Führung mit einem süßen oder herzhaften Büffet ergänzen.
Der Besuch des Poli Grappamuseums - Sitz Bassano del Grappa sowie des Poli Grappamuseums - Sitz Schiavon ist kostenlos und selbstgeführt, unterstützt durch multimediale Informationsmaterialien. Das Personal des Museums steht gerne zur Verfügung, um alle Ihre Fragen zur Welt des Grappas zu beantworten.
Das Poli Grappamuseum - Sitz Bassano del Grappa kann in 30-40 Minuten auf umfassende Weise besichtigt werden.
Die Führung durch das Poli Grappamuseum - Sitz Schiavon dauert ca. 1 ½ Stunden. Die Besichtigungsdauer kann jedoch an Ihre Ansprüche angepasst werden: Auch wenn Sie nur eine halbe Stunde Zeit haben, führt Sie unser Personal trotzdem gerne durch das Museum.
Ja: Die geführte Besichtigung ist auf Anfrage auch in englischer, deutscher und französischer Sprache möglich.
Das Informationsmaterial (Prospekte) steht in italienischer, englischer, deutscher und französischer Sprache zur Verfügung.
Ein Videofilm schildert auf Italienisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Hebräisch und Japanisch, wie man Grappa herstellt.
Alle Bildunterschriften und Informationsschilder sind zweisprachig: in italienischer und englischer Sprache.
An beiden Sitzen des Poli Grappamuseums, sowohl in Bassano del Grappa als auch in Schiavon, ist ein Show Room vorhanden, in dem man die gesamte Produktpalette der Destillerie Poli verkosten und käuflich erwerben kann.
Der Kauf ist Personen mit einem Mindestalter von 18 Jahren vorbehalten.
So können Sie das Poli Grappamuseum - Sitz Bassano del Grappa erreichen:
Mit dem Zug:
Bahnstrecke Trento - Venezia bzw. Padova - Bassano del Grappa, Bahnhof Bassano del Grappa. Vom Bahnhof brauchen Sie etwa 10 Minuten zum Poli Grappamuseum.
Mit dem Bus:
Bassano del Grappa kann mit dem Bus von Venedig, Verona, Padova und Vicenza erreicht werden.
Mit dem Auto:
Aus dem Westen (Mailand) oder dem Osten (Venedig): Autobahn A4 Mailand-Venedig , bei Vicenza in die Autobahn A31 VALDASTICO einbiegen, in Richtung PIOVENE ROCCHETTE, die Ausfahrt DUEVILLE nehmen, zweimal nach links abbiegen, der Ausschilderung nach Bassano del Grappa folgen.
Entfernung (in km): Vicenza 34, Padova 46, Treviso 48, Verona 105, Venedig 104, Mailand 260.
Aus dem Süden (Florenz):
einmal auf der Autobahn A13 Florenz-Padova, bei Padova in die Autobahn A4 in Richtung Mailand einbiegen. Nahe Vicenza in die Autobahn A31 Richtung PIOVENE ROCCHETTE einbiegen, die Ausfahrt DUEVILLE nehmen, zweimal nach links abbiegen, der Ausschilderung nach Bassano del Grappa folgen. Entfernung (in km): Florenz 304, Roma 570.
Aus dem Norden (Bozen):
einmal auf der Autobahn A22 Brenner - Modena, die Ausfahrt TRENTO NORD nehmen, weiter der Ausschilderung nach Padova und Vicenza folgen. Eine Stunde später, die Ausfahrt BASSANO CENTRO nehmen.
Entfernung (in km): Belluno 77, Trento 93, Bozen 143.
Mit dem Flugzeug:
die nächstgelegenen Flughäfen sind Venedig Marco Polo (110 km) und Treviso Canova (46km)
So können Sie die Destillerie Poli und das Poli Grappamuseum - Sitz Schiavon erreichen:
Mit dem Auto:
Aus dem Westen (Mailand) oder dem Osten (Venedig):
Autobahn A4 Mailand-Venedig , bei Vicenza in die Autobahn A31 VALDASTICO einbiegen, in Richtung PIOVENE ROCCHETTE, die Ausfahrt DUEVILLE nehmen, zweimal nach links abbiegen, der Ausschilderung nach Bassano del Grappa folgen. 12 Kilometer weiter kommen Sie in Schiavon an. Wir befinden uns auf der rechten Strassenseite bei km 22, der Bundesstrasse 248 entlang.
Entfernung (in km): Vicenza 22, Padova 56, Treviso 60, Verona 75, Venezia 87, Mailand 237.
Aus dem Süden (Florenz):
einmal auf der Autobahn A13 Florenz-Padova, bei Padova in die Autobahn A4 in Richtung Mailand einbiegen. Nahe Vicenza in die Autobahn A31 Richtung PIOVENE ROCCHETTE einbiegen, die Ausfahrt DUEVILLE nehmen, zweimal nach links abbiegen, der Ausschilderung nach Bassano del Grappa folgen. Wir befinden uns auf der rechten Strassenseite bei km 22, der Bundesstrasse 248 entlang Entfernung (in km): Florenz 280, Roma 554.
Aus dem Norden (Bozen):
einmal auf der Autobahn A22 Brenner - Modena, die Ausfahrt TRENTO NORD nehmen, weiter der Ausschilderung nach Vicenza folgen. Eineinviertel Stunde später erreichen Sie einen grossen Kreisverkehr in Marostica. Hier die dritte Ausfahrt nach Vicenza nehmen. Wir befinden uns auf der linken Strassenseite bei km 22, der Bundesstrasse 248 entlang
Entfernung (in km): Belluno 90, Trento 110, Bozen 150.
Ein großer Parkplatz für 10 Busse oder 100 Autos steht unseren Besuchern zur Verfügung.
Mit dem Flugzeug:
die nächstgelegenen Flughäfen sind Venedig Marco Polo (110 km) und Treviso Canova (46km)
Das Poli Grappamuseum in Bassano del Grappa befindet sich knapp 12 Km von der Destillerie und dem Poli Grappamuseum in Schiavon entfernt, so ist es möglich, beide innerhalb ein paar Stunden zu besichtigen.
Von Bassano nach Schiavon:
Mit dem Auto:
der Beschilderung nach Vicenza folgen, 14 km weiter finden Sie uns auf der linken Straßenseite, bei km 22, der Bundesstrasse 248 entlang.
Von Schiavon nach Bassano:
Mit dem Auto:
von der Destillerie, die Bundesstrasse 248 nordwärts nehmen, der Ausschilderung nach Bassano del Grappa folgend.